Unsere U23 hat sich am Dienstagabend 3:3 (1:2) vom FC Einheit Wernigerode getrennt.

Intensiver Test am Abend

U23

U23 trennt sich 3:3 vom FC Einheit Wernigerode

Die Magdeburger Jungs haben am Dienstagabend den FC Einheit Wernigerode empfangen. Bei knackigen Temperaturen trennten sich beide Teams nach 90 Minuten 3:3 (1:2).

Aufstellungen

1. FC Magdeburg U23: 
Schlitter – Heitzmann, Henze, Kluge, Hink, Schulze, Mergner, Krüger, Renner, Zajusch, Bektas

1. FC Magdeburg U23 Auswechselspieler: Güldner – Hamidovic, Birk, Kamm, Hoffmann, Korsch, Vogler, Millgramm, Jürgen, Bytyqi

FC Einheit Wernigerode: Lohse – Singbeil, Liese, Engelhardt, Wersig, Dörnte, Lisowski, Rajkovic, Hess, Gollmer, Treu

FC Einheit Wernigerode Auswechselspieler: Sparwasser – Schmidt, Farwig, Raeck, Schlichting, Wagner

Personal

Im Vergleich zum vergangenen Testspiel gegen Braunschweigs Reserve standen ausschließlich U-23-Spieler gegen den bereits bekannten Oberligisten aus dem Harz in der Startelf.

Tore

1:0 Conner Schulze (9.), 1:1 Maksim Rajkovic (30.), 1:2 Jannis Lisowski (34.), 1:3 Danny Wagner (51.), 2:3 Enis Bytyqi (55.), 3:3 Enis Bytyqi (77.)

Spielverlauf

Beide Mannschaften aus der Oberliga Süd starteten am Dienstagabend intensiv in ihre Testspiel-Partie auf Kunstrasen. Nach nur wenigen Minuten spielte sich Blau-Weiß den Vorsprung heraus und daraufhin wurden die Jungs aus dem Harz noch deutlich unnachgiebiger in den Zweikämpfen. Durch einige individuelle Fehler konnte Wernigerode jede sich bietende Chance auch zu Treffern verwerten.

In der zweiten Hälfte wurde mehrmals gewechselt, aber auch die neue Aufstellung brachte nicht mehr das richtige Momentum auf den Platz. Wernigerode baute die Führung schnell aus. In einer sehr körperlichen Partie nahmen sich beide Teams nichts und kämpften. Durch ein Doppelpack von Bytyqi kam der Club zurück und zum Ausgleich. Dabei blieb es dann bis zum Schluss.

Gleichberechtigter Cheftrainer Pascal Ibold: „Man muss hier klar unterscheiden: Wir haben mit verschiedenen Konstellationen gespielt - die erste Hälfte hat mir dabei nicht gefallen, aber die letzten 30 Minuten hatten ihre Qualität.“

Fazit

In dieser Partie gab es deutlich zu viele individuelle Fehler. Die Führung wäre ansonsten möglich gewesen. Wernigerode kämpfte und Magdeburg hatte das nötige Glück und die Qualität erst zum Schluss auf ihrer Seite.

Schiedsrichter

Laurenz Werner

Assistenten

Benedict Ohrdorf
Andreas Pak