KINDERSCHUTZ

Das Wohl der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen hat für den 1. FC Magdeburg im Allgemeinen und für alle Trainer, Betreuer, Mitarbeiter und Unterstützer im Sparkassen-Nachwuchsleistungszentrum im Speziellen oberste Priorität. Darüber hinaus distanzieren sich der Verein und die „Magdeburger Jungs“ von jeglicher Form körperlicher und psychischer Gewalt sowie Diskriminierung und Ausgrenzung.

Aus den genannten beiden Punkten leiten wir eine hohe Verantwortung im Schutz der Kinder und Jugendlichen ab, um ihnen einen ganzheitlich friedvollen Entwicklungsweg zu bereiten. Dem Verein ist bewusst, dass eine große Nähe zwischen Mitarbeitern/Trainern und Spielern des Vereins existiert und wir ein vertrauensvolles sowie enges Verhältnis zu unseren Spielern aufbauen wollen. Doch es gibt klare Grenzen im sportlichen und privaten Verhältnis von Spieler und Trainer/Mitarbeiter. Unsere Mitarbeiter sind sich dieser Situation bewusst und um dies in der Praxis zu manifestieren, haben wir ein Schutzkonzept erarbeitet, das die Nachhaltigkeit unserer Ansichten verdeutlicht sowie Anlaufstellen und Kommunikationswege bei Verdachtsfällen detailliert regelt.


MITARBEITER VEREIN/NLZ

Alle Mitarbeiter des NLZ werden durch den Kinderschutzbeauftragten und/oder durch externe Fachberatungsstellen in regelmäßigen Abständen über das Thema Kindeswohlgefährdung im Verein sensibilisiert und unterrichtet. Der 1. FC Magdeburg hat einen hohen moralischen Anspruch an alle Mitarbeiter im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen. Unsere Mitarbeiter sind aufgefordert und angehalten, aktiv Stellung gegen sexistisches, diskriminierendes, gewalttätiges und abwertendes Verhalten zu beziehen.  Zusätzlich fordert der 1. FC Magdeburg e.V. von allen Mitarbeitern im direkten Umgang mit Kindern und Jugendlichen folgende Nachweise ab:

  • - erweitertes polizeiliches Führungszeugnis
    - Anerkennung des Verhaltenskodexes des 1. FC Magdeburg e.V. und des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.V.
    - Schulung zum Thema Sexualisierte Gewalt/Sensibilisierung und Verhalten im Umgang mit Kindern und Jugendlichen

 

INTERNE ANLAUFSTELLEN
Tom Heitzmann (Kinderschutzbeauftragter)
tom.heitzmann@fc-magdeburg.de

Thomass Hossmang (NLZ-Leiter)
thomas.hossmang@fc-magdeburg.de

Julian Friedrich (Leiter Fußball-Ferien-Schule / Kita-Ballschule)
julian.friedrich@fc-magdeburg.de

All unsere Ansprechpartner dieses Bereichs sind sich der Sensibilität sowie Wichtigkeit der Thematik bewusst und kooperieren mit externen Beratungsstellen, um fortwährend eine bestmögliche Expertise sicherstellen zu können. Bei auftretenden Meldungen von Verdachtsfällen sind die benannten Personen für die Prüfung der Meldungen und die Einleitung eines eventuellen Interventionsplan verantwortlich.

EXTERNE ANALUFSTELLEN
Der 1. FC Magdeburg e.V. arbeitet seit vielen Jahren eng mit verschiedenen Anlaufstellen und Institutionen zum Thema Kinderschutz und Prävention zusammen. Als enger Verbundpartner und Anlaufstelle für Spieler, Eltern, Trainer und den Verein zählt daher das Projekt MuT.

LandesSportBund Sachsen-Anahlt e.V.
MUT – Menschlichkeit und Toleranz im Sport
Stephan Matecki (Projektkoordinator Intervention)
03 91/8 50 28 19
matecki@lsb-sachsen-anhalt.de 

Gemeinsam mit dem Deutschen Kinderschutzbund hat der DFB eine unabhängige Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle eingerichtet, in der Ralf Slüter (Psychotherapeut) und Jürgen Pfitzner (Diplom Sozialpädagoge und Familientherapeut) als Ansprechpartner dienen.

E-Mail:                  fussball@dksb.de
Telefon:               030 2148090

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