5 Fragen an Dennis Seimen

5 Fragen an Dennis Seimen.

Vor dem Heimspiel gegen Paderborn haben wir fünf Fragen an SCP-Torhüter Dennis Seimen gestellt.

5 Fragen an Dennis Seimen

Profis

Wir fragen den Paderborn-Torhüter vor dem Spiel

In unserem Format „5 Fragen an...“ befragen wir vor jedem Heimspiel einen Spieler oder Trainer der gegnerischen Mannschaft. Zur Partie gegen den SC Paderborn haben wir fünf Fragen an Dennis Seimen gestellt.

Dennis, du bist in dieser Saison vom VfB Stuttgart nach Paderborn ausgeliehen. Wie hast Du Dich im Verein und in der Stadt eingelebt?

Ich fühle mich pudelwohl in Paderborn. Vom ersten Tag an haben mich die Verantwortlichen, Teamkollegen und Fans super aufgenommen. Es macht mir großen Spaß, ich komme jeden Tag gern ins Trainingszentrum. 

Auswärts habt ihr in dieser Saison noch nicht verloren. Wie geht ihr das Spiel in Magdeburg an?

Wir wollen immer mit maximaler Energie auf dem Platz agieren. Gegen Fürth hat man noch gemerkt, dass wir wenige Tage zuvor im DFB-Pokal über 120 Minuten gefragt waren. Nun hatten wir eine komplette Woche, um uns bestmöglich auf das Spiel vorzubereiten. 

Mit 19 Jahren gehörst Du zu den vier jüngsten Spielern im Kader. Was kannst Du von Deinen älteren Teamkollegen mitnehmen?

Dass ich zu den jüngsten Spielern gehöre, hat mich bisher niemand spüren lassen. Das schätze ich sehr. Im Team unterstützen wir uns immer gegenseitig. Bei einer misslungenen Aktion muntern die älteren und erfahreneren Spieler die Jüngeren wieder auf. 

Wie blickst Du auf Deine bisherige Karriere und was möchtest Du gerne erreichen?

Auch wenn es abgedroschen klingt: Ich schaue immer von Woche zu Woche. Ich freue mich, beim SCP07 zu sein, und fokussiere mich voll und ganz auf meine Aufgabe in der 2. Bundesliga. Was darüber hinaus möglich ist und passiert, sehen wir am Ende der Saison. Mein Traum ist es, irgendwann in Stuttgart vor der Cannstatter Kurve im Tor zu stehen. 

Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?

Meine Freundin und ich haben seit ein paar Tagen einen Welpen aufgenommen. Sich um den kleinen Hund zu kümmern, nimmt viel Zeit in Anspruch. Neben dem Fußball bleibt da aktuell nicht mehr viel Raum für weitere Aktivitäten.