Nach dem Unentschieden gegen Holstein Kiel haben wir Stimmen und Statistiken gesammelt.

Auf den Punkt gebracht

Profis


Stimmen & Statistiken vom Kiel-Spiel

In unserer Rubrik „Auf den Punkt gebracht“ sammeln wir nach jedem Pflichtspiel Stimmen von Spielern und den beiden Trainern. Außerdem stellen wir einige Statistiken zur Partie zusammen, die zu jedem Spiel über die offiziellen Matchfacts veröffentlicht werden.


Die Stimmen:

Emir Kuhinja, Offensivspieler des 1. FC Magdeburg:

„Es war verrückt, ich fühle mich sehr gut. Noch besser würde ich mich fühlen, wenn wir gewonnen hätten. Jetzt gilt es, weiter alles zu geben. Zum Tor: Baris hat den Ball auf Tatsu aufgelegt, der seinen Gegner hat aussteigen lassen. Ich konnte dankend abstauben. Die Mannschaft hat mich gut aufgenommen, es sind super Jungs. Das gilt für den gesamten Verein. Ich bin froh, hier zu sein.“

Andi Hoti, Abwehrspieler des 1. FC Magdeburg:

„Ich bin froh, dass wir uns belohnen konnten nach der guten zweiten Halbzeit. Die erste Hälfte war nicht so gut, wir sind nicht so gut ins Spiel gekommen. Die Fans haben uns unglaublich gepusht. Das war sensationell.“


Marcel Rapp, Cheftrainer Holstein Kiel:

„Wir haben eine ordentliche erste Hälfte gespielt. Bei jeder Umschaltsituation hatte ich das Gefühl, dass wir ein Tor schießen können. In der zweiten Halbzeit war Magdeburg klar besser, wir haben leidenschaftlich verteidigt und alles auf dem Platz gelassen. Wenn man kurz vor Schluss ein Gegentor bekommt, ist es bitter. Das 1:1 war aber hochverdient.“

Christian Titz, Cheftrainer des 1. FC Magdeburg:

„In der ersten Halbzeit war ich selbst überrascht, das war kein gutes Spiel von uns. Nach 30 Minuten haben wir etwas Struktur hineinbekommen. In der Halbzeit haben wir klar angesprochen, was wir wollen und wie wir auftreten wollen. Nach der Pause war es ein Sturmlauf, wir hatten sehr viele Chancen. Auch wenn das Tor wegen des späten Zeitpunktes etwas glücklich war, hätten wir die Partie aufgrund der vielen Gelegenheiten eigentlich gewinnen müssen.“


Statistiken:

Bei den xGoals hatte unser Club deutlich die Nase vorn (4,01:1,36). Bei den Torschüssen waren die Gastgeber ebenfalls besser (21:8). Besser war unser FCM auch beim Ballbesitz (64:36 Prozent) sowie bei der Passquote (84:66 Prozent).

Unser FCM hatte mehr Sprints (258:246) auf dem Konto, Kiel gewann mehr Zweikämpfe (111:107), Kiel lief aber mehr (124,2:121,7 Kilometer).


Alle weiteren Infos findet ihr in der FCM-App und auf unserer Homepage.