EEW bleibt GOLDPartner des FCM
Partner verlängert Engagement und wird zudem Nachhaltigkeitspartner
EEW Energy from Waste GmbH bleibt GOLDPartner und wird neuer Nachhaltigkeitspartner des 1. FC Magdeburg.
Seit 2017 verbindet die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) und den 1. FC Magdeburg eine starke Zusammenarbeit. Jetzt hat EEW seinen Vertrag erneut verlängert und bleibt GOLDPartner. Zudem ist das Unternehmen ab sofort einer der offiziellen Nachhaltigkeitspartner des Club.
Timo Poppe, CEO der EEW Energy from Waste GmbH:
„Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Verantwortung, die wir mit dem 1. FC Magdeburg aktiv gestalten möchten. Unsere Rolle als Nachhaltigkeitspartner – neben der langjährigen GOLDPartnerschaft – unterstreicht unser Bestreben, ökologisches Bewusstsein und gesellschaftliches Engagement zu stärken.“
Martin Geisthardt, kaufmännischer Geschäftsführer des 1. FC Magdeburg:
„Wir freuen uns außerordentlich, die erfolgreiche Partnerschaft mit EEW fortzusetzen. Die erneute Verlängerung des Vertrages ist ein starkes Zeichen des gegenseitigen Vertrauens und der gemeinsamen Werte. Besonders hervorheben möchte ich die sehr guten Gespräche mit Herrn Poppe und seinem Team von EEW, die einmal mehr gezeigt haben, wie wichtig unser Austausch und die enge Zusammenarbeit sind. Gemeinsam wollen wir weiterhin nachhaltige Impulse setzen – für den Sport, die Region und die Zukunft.“
Über EEW Energy from Waste GmbH:
Die EEW Energy from Waste GmbH ist ein führen des Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft, das Abfälle nicht nur entsorgt, sondern als wertvolle Ressource für Energie und Rohstoffe nutzt. An unseren 17 Standorten in Europa verwerten wir jährlich rund 5 Millionen Tonnen Abfälle, versorgen 700.000 Haushalte mit Strom und tragen so wesentlich zum Klima- und Ressourcenschutz bei. Mit mehr als 1.500 Mitarbeitenden setzen wir uns dafür ein, die Energie des Abfalls effizient zu nutzen, das Abfallvolumen zu reduzieren und CO2-Emissionen zu senken. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie zielt darauf ab, bis 2030 klimaneutral und bis 2045 klimapositiv zu wirtschaften, wobei die CO2-Abscheidung in unseren Anlagen eine zentrale Rolle spielt.