
Rayan Ghrieb (Mitte) mit Sportchef Otmar Schork (rechts) und Cheftrainer Markus Fiedler.
FCM verpflichtet Rayan Ghrieb
26-Jähriger kommt vom französischen Zweitligisten EA Guingamp
Der 1. FC Magdeburg hat Rayan Ghrieb vom französischen Zweitligisten EA Guingamp verpflichtet. Der 26-jährige Offensivspieler absolvierte in der vergangenen Saison 28 Partien (neun Tore, zwei Vorlagen) in der Ligue 2. Beim FCM wird er die Rückennummer 29 tragen.
Rayan Ghrieb wurde am 21. April 1999 in Strasbourg (Frankreich) geboren. Im Nachwuchs spielte er für AS Pierrot Vauban (2010 bis 2012), SC Schiltigheim (2012 bis 2014), FC Geispolsheim (2014 bis 2015) und den Offenburger FV (2015 bis 2017).
2017 ging es aus Offenburg zurück nach Frankreich zum CS Sedan, dort verbuchte er zehn Partien in der vierten Liga. Über Le Mans und Toulon ging es 2020 wieder nach Deutschland zum Deutschland zum SV Oberachern. Dort war er achtmal (drei Tore) in der Oberliga Baden-Württemberg aktiv.

Nach einem Jahr in Schiltigheim wechselte Ghrieb 2022 zu USL Dunkerque. Dort kam er auf 26 Spiele (zwei Tore, sechs Vorlagen) in der Ligue 2 und 33 Partien 14 Tore, acht vorlagen) im Championnat National (3. Liga in Frankreich). 2024 wechselte er zu Guingamp.
Rayan Ghrieb, Neuzugang des 1. FC Magdeburg:
„Ich freue mich sehr auf den FCM und die tollen Fans. Der Club steht für offensiven und mutigen Fußball. Ich möchte helfen, dass wir uns gemeinsam weiterentwickeln.“
Otmar Schork, Geschäftsführer Sport des 1. FC Magdeburg:
„Mit Rayan erhalten wir einen variabel einsetzbaren Offensivspieler, der mehrere Positionen links und rechts, aber auch zentral begleiten kann. Er bringt reichlich Erfahrung aus der Zweiten französischen Liga mit und wir gehen davon aus, dass er sich schnell bei uns zurechtfinden und eine Verstärkung für die Mannschaft sein wird.“
Markus Fiedler, Cheftrainer des 1. FC Magdeburg:
„Rayan ist flexibel In der Offensive einsetzbar und hat einen guten Abschluss. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für den FCM gewinnen konnten und sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel gut tun wird.“