
Mit 0:5 haben unsere Ersten Frauen in Berlin verloren.
Niederlage in Berlin
FCM-Frauen unterliegen beim Tabellenführer Viktoria Berlin mit 0:5
Die Ersten Frauen sind am Sonntag bei Viktoria Berlin, dem Tabellenführer der Regionalliga, zu Gast gewesen. Dabei mussten sie sich mit 0:5 (0:1) geschlagen geben.
Aufstellungen
FC Viktoria Berlin: Tschudin (84. Schüller) – Ursem (76. Höfker), Sahlmann, Urbanek (59. Beckmann), Krist, Schrey, Yaren (76. Friedl), Ehegötz, Dekker, Aydin, Diaz (76. Stulin)
FC Viktoria Berlin Auswechselspielerinnen: Schüller (ETW) – Beckmann, Friedl, Häfker, Stulin
1. FC Magdeburg: Rudloff – Rumpf (30. Mertens), Münch (76. Karl), Hildebrand, Y. Schulz, Große (69. Magas), Abraham (76. Bach), A. Schulz, Temp, Cienskowski, Bauerschmidt (69. Eckl)
1. FC Magdeburg Auswechselspielerinnen: Fritzsch (ETW) – Eckl, Steiger, Bach, Magas, Karl, Mertens
Personal
Im Vergleich zum vergangenen Spiel in Berlin stand diesmal Temp für Magas in der Startformation.
Tore
1:0 Aylin Yaren (4.), 2:0 Laura Casanovas Diaz (61.), 3:0 Aylin Yaren (62.), 4:0 Nina Ehegötz (75.), 5:0 Antonia Schulz (83./ET)
Spielverlauf
Um 14 Uhr begann die Begegnung unter der Leitung von Schiedsrichterin Kunze im Stadion Lichterfelde in Berlin. Bereits nach vier Minuten konnten die Gastgeberinnen mit 1:0 in Führung gehen und das Spiel bereits früh auf ihre Seite ziehen. Einige weitere Chancen der Berlinerinnen bis zur Halbzeitpause durch Ehegötz und Yaren führten nicht zum Torerfolg. So ging es mit einer knappen Führung für Viktoria in die Kabinen.
Auch nach dem Seitenwechsel konnten unsere Ersten Frauen die Partie weiterhin knapp gestalten, indem sie keinen weiteren Gegentreffer zuließen. Ein schneller Doppelschlag durch Diaz (61.) und Yaren (62.) sorgte dann jedoch für die Entscheidung der Partie. Ein weiterer Treffer von Ehegötz und ein Eigentor von Antonia Schulz stellten den Endstand her.
Cheftrainer Nico Koch: „Wir sind leider früh in Rückstand gegangen, haben es aber trotzdem in der ersten Hälfte richtig gut gemacht. Auch die Arbeit gegen den Ball war gut. Die individuelle Klasse von Viktoria hat sich am Ende durchgesetzt. Das Ergebnis ist vielleicht ein bis zwei Tore zu hoch ausgefallen, jedoch kann ich den Mädels keinen Vorwurf machen.“
Fazit
Gegen den Tabellenführer haben unsere FCM-Frauen vor allem in der ersten Hälfte gut mitgehalten. Am Ende setzte sich jedoch die individuelle Klasse der Berlinerinnen durch.
Schiedsrichterin
Leni-Alexandra Kunze
Assistenten
Rene Karge
Andrea Kopp
Foto: FCM / Leon Schiffner