Zum 5. Spieltag empfangen die Frauen am Sonntag den FC Viktoria Berlin und wir werfen einen Blick auf die Gegnerinnen.

Schwieriges Duell der Frauen

Frauen

FCM-Frauen empfangen FC Viktoria Berlin

Am Sonntag, 28. September, empfangen unsere blau-weißen Frauen zum 5. Spieltag in der Frauen-Regionalliga Nordost die Frauen des FC Viktoria Berlin. Um 14 Uhr ist Anstoß im Heinrich-Germer-Stadion in Magdeburg.

Bisherige Bilanz

Im Hinspiel der vergangenen Saison haben die Magdeburgerinnen gegen die Konkurrenz aus der Hauptstadt mit 0:2 verloren. Beim Rückspiel in Berlin unterlagen sie den Gegnerinnen dann mit 2:8 noch ein weiteres Mal. 

In der diesjährigen Saison zeichnet sich bei den Berlinerinnen ein ähnliches Bild ab. Bisher haben sie alle vier Spiele in der Regionalliga für sich verzeichnen können: 
4:1 gegen Türkiyemspor Berlin
3:0 gegen FC Carl Zeiss Jena II
7:0 1. FC Union Berlin U23
9:1 F.C. Hansa Rostock

Derzeitig belegen sie mit 12 Punkten den zweiten Tabellenplatz – zwei Plätze vor unseren FCM-Frauen.

Personal

Sieht man sich den diesjährigen Kader der Berlinerinnen an, ist ganz klar, dass alle Zeichen auf den geplanten Aufstieg hinweisen. Der Verein holte sich zahlreiche Unterstützung aus der Schweizer „Women’s Super League“ mit Michèle Tschudin, Anna Ursem und Margarita Gidion vom FC Basel 1893 sowie Henrike Sahlmann vom BSC YB Frauen. Daneben wechselten Anna-Sophie Berk vom Liga-Konkurrenten FC Carl Zeiss Jena II und Nour Youssef vom Zweitligisten 1. FC Union Berlin zu Viktoria. Marta Schrey vom FC Internationale Berlin ist seit dieser Saison auch dabei.

Die Spielerinnen Carol Cázares (Rayadas de Monterrey), Pia Ortner (1. FC Union Berlin II), Anina Sange (Steglitzer FC Stern 1900) und Mona Sarr (Eintracht Frankfurt II) haben den Verein gewechselt, während acht weitere Spielerinnen nicht mehr Teil des Kaders sind.

Einschätzung zum Gegner

Cheftrainer Alexander Auer: „Mit Viktoria Berlin kommt der Ligaprimus zu uns ins Heinrich-Germer-Stadion. Wir wissen, dass sie eine unheimliche Spielstärke besitzen und viele gute Einzelspielerinnen in ihren Reihen haben. Wir müssen deshalb versuchen, die einzelnen Ketten in eine kompakte Defensive zu bekommen und gezielt Nadelstiche setzen, um Viktoria in Schwierigkeiten zu bringen.“